Paysafecard einfach und schnell per SMS bezahlen

Wer in einem Online-Casino seinen eigenen Einsatz nicht per Kreditkarte oder Überweisung bezahlen möchte, kann zur Paysafecard greifen. Diese Zahlungsmethode ist nicht nur sehr beliebt, sie wird generell als sehr sicher bezeichnet. Das liegt an vielen Gründen. Ein weiterer Grund für die hohe Beliebtheit liegt im einfachen Kauf der Paysafecard, der auch per SMS durchgeführt werden kann. Wie das gelingt, verraten wir jetzt.

Wie funktioniert die Bezahlung mit der Paysafecard?

Um mit der Paysafecard bezahlen zu können, muss die vorhandene PIN-Nummer eingegeben werden. Hierbei muss beachtet werden, dass für jeden Kauf einer Karte eine eigene PIN-Nummer vergeben wird. Der Code ist so lange gültig, bis das Guthaben verbraucht ist. Wer jedoch einen höheren Betrag bezahlen möchte, kann mehrere Codes verwenden. Deshalb gilt: Der Wert der vorhandenen Paysafecard muss nicht mit dem Kaufbetrag übereinstimmen.

Perfekt ist, dass der Empfänger der Zahlung keine persönlichen Daten erhält. Aus diesem Grund können auch Jugendliche mit einer Paysafecard im Internet Käufe abschließen. Lediglich der Verkäufer der Paysafecard erhält die persönlichen Daten, damit der Kauf abgeschlossen werden kann. Um die Paysafecard zu bezahlen, stehen mehrere Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine hiervon ist die Bezahlung per SMS.

Wie kann die Paysafecard per SMS bezahlt werden?

Wer in der Schweiz lebt oder sich momentan in diesem Land aufhält, kommt sehr einfach per SMS an eine Paysafecard. Die PostFinance bietet einen Service an, mit dem bei jedem Mobilfunkanbieter eine Paysafecard per SMS bezahlt wird. Hierzu muss lediglich ein Code an die 474 gesandt werden. Der Code setzt sich aus den Buchstaben PSC und einer Zahl zusammen. Die Zahl gibt den Betrag in Schweizer Franken an und bewegt sich zwischen 25 und 150.

Anschließend wird der gewünschte Betrag über die Telefonrechnung eingezogen. Selbstverständlich wird nach dem Kauf der Code der Paysafecard übermittelt, der zum Beispiel in einem Paysafecard Casino eingegeben werden kann. Somit wird der gewünschte Einsatz über die Paysafecard bezahlt. Der Vorteil liegt darin, dass der gewünschte Betrag sofort zur Verfügung steht. Notfalls können auch in einem Online-Casino mehrere Codes eingegeben werden, damit der anvisierte Einsatz getätigt werden kann.

Wer sich nicht in der Schweiz befindet, kann zu anderen Ideen greifen, eine Paysafecard per SMS zu bezahlen:

• Es gibt Online-Shops, die den Kauf von Paysafecards anbieten.
• Einige dieser Shops ermöglichen die Bezahlung per Handyrechnung.
• GamesCardDirekt und Dundle sind zwei Beispiele dafür.
• Auf der offiziellen Internetseite der Paysafecard ist ein Online-Kauf ebenfalls möglich.

Es kommen immer wieder neue Anbieter hinzu, die als offizieller Verkäufer funktionieren.

Wer darf eine Paysafecard kaufen?

Eine Paysafecard darf von Personen ab 16 Jahren erworben werden. Diese Altersbeschränkung wird von allen Online-Shops umgesetzt, die einen Kauf per SMS ermöglichen. Allerdings muss immer zuerst ein Kundenkonto eröffnet werden. Der Vorteil liegt darin, dass das eigene Guthaben über das Konto bequem online aufgeladen werden kann. Zugleich kann der Inhaber des Kontos jederzeit nachsehen, wie hoch sein Guthaben ist. All das ist jedoch keine Voraussetzung dafür, um die Karte per SMS zu kaufen.

Der Kauf per SMS dient dazu, dass das Guthaben sofort zur Verfügung steht und somit auch im Urlaub in einem Online-Casino gespielt werden kann. Somit geht das spielerische Vergnügen außerhalb der eigenen Wohnung weiter. Selbstverständlich kann das Guthaben auch für Online-Käufe genutzt werden. Jugendliche erfüllen sich damit oft den Traum eines neuen PC-Spiels oder nutzen das Guthaben, um in das nächste Level des vorhandenen Spiels aufzusteigen.

Fallen beim Kauf per SMS Gebühren an?

Wir können keine generelle Aussage treffen, ob Gebühren anfallen. Eine allgemeine Gebührenordnung ist nicht vorhanden. Wer jedoch in der Schweiz die Karte per SMS bezahlt und ein Guthaben in Euro benötigt, muss mit Umrechnungsgebühren rechnen. Ebenfalls kann es passieren, dass der Online-Shop eine prozentuale Gebühr von durchschnittlich drei Prozent berechnet. Ein Blick in den Online-Shop lohnt sich immer, um keine unangenehme Überraschung zu erleben.

Tipp: Manchmal berechnen die Verkäufer nur eine Gebühr, wenn der Kauf per SMS erfolgt. Eine Bezahlung per Überweisung erfolgt meistens kostenlos. Hinzu kommt, dass einige Shops eine pauschale Gebühr berechnen, während andere die Gebühr abhängig vom Kartenwert gestalten. Auch hier lohnt es sich, einen Vergleich zwischen den verschiedenen Anbietern vorzunehmen.

Wie hoch kann der Wert der Paysafecard ausfallen?

Inzwischen gibt es viele Online-Shops, die diese anonyme Zahlungsmethode akzeptieren. Das trifft auch auf zahlreiche deutsche Online Casinos zu. Wer die Karte für Glücksspiele nutzen möchte, muss den Mindesteinzahlungsbetrag des Online-Casinos beachten. Die Karte muss zwangsläufig mindestens so hoch ausfallen wie die Mindesteinzahlungssumme. Um öfter eine Einzahlung tätigen zu können, sollte der Wert der Karte höher ausfallen.

In diesem Zusammenhang lohnt sich erneut der Blick auf die Gebühren. Berechnet ein Verkäufer nur einmalig eine Gebühr, darf der Wert der Karte auch höher ausfallen. So steht die Karte über einen längeren Zeitraum hinweg zur Verfügung, ohne dass erneut Gebühren anfallen. Allerdings führt die Bezahlung der Einsätze per Paysafecard nicht dazu, dass Minderjährige spielen können. Denn bei jeder Neueröffnung eines Kontos oder spätestens bei der Auszahlung eines höheren Gewinns wird die Identität des Spielers überprüft.

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Markus Belz Redaktionsleiter bei ocd

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Redaktionsleiter von onlinecasinosdeutschland.de. Ich bin seit Jahren in der Glücksspielbranche tätig und habe mir zur Aufgabe gemacht, Online Casinos gründlich zu analysieren und zu bewerten. Mein Fokus liegt darauf, unseren Lesern seriöse und fundierte Informationen zu bieten. Ich leite ein qualifiziertes Team, das sich darauf spezialisiert hat, detaillierte Online Casino Tests und aktuelle News aus der Branche bereitzustellen. Mehr über Markus Belz